Große Resonanz auf unsere Media Brunch-Premiere - auch W&V berichtete
- Lisa Kaminsky
- 24. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 26. Juni

W&V, Werben & Verkaufen berichtet ausführlich über unser neues Media-Brunch-Format bei ON2030 – vielen Dank! Hochrelevante Branchenthemen, offener Austausch und starke Meinungen bei der Premiere im Soho House & Co Berlin. Das Panel top besetzt mit Susanne Aigner, Tom Keller, Thomas Koch, Andreas Neef, Marin Ćurković und unserem Gründer Frank Lankers.
Das Thema: Die KI-getriebene fragmentierte Medienwelt - und die passenden Strategie, sich im Wettbewerb durchzusetzen. Andreas Neef eröffnete die Diskussion deshalb auch direkt mit der Frage: „Sind Marken und Agenturen ‚Lost in Transformation‘?“ Klares Nein von Frank Lankers: „Lost sind wir nicht. Doch wir müssen neu und anders denken, Daten und Kompetenz zusammenbringen, mutig eigene Wege gehen.“ Das ist dringend nötig, sagte Thomas Koch: „Wir verbringen nach wie vor 78 % unseres Medienkonsums mit analogen Medien, aber 60 % unserer Spendings fließen in digitale Medien. Wo bleibt da unser Money-Follows-Eyeballs-Prinzip?“ Tom Keller nannte zahlreiche Vorteile, die KI im Kreativen bietet – zeigte aber auch die Grenzen auf: „Langfristige Markenführung braucht weiterhin eine sehr gute Positionierung, Konsistenz über alle Touchpoints mit der Marke, Storytelling und gute Ideen. Und da enden die Fähigkeiten von Ad Agents sehr schnell.“ Und Marin beschrieb die Arbeit in unserem Think Tank ON2030: „Sie muss jedes Mal hochindividuell und maßgeschneidert für die jeweiligen Bedürfnisse werbetreibender Unternehmen sein. Das ist die Art, wie wir gemeinsam arbeiten – für Wirkung sehr nah am Geschäftserfolg.“
Vielen Dank an alle, die dabei waren.
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